Stadt Memmingen:Bestandsbereinigung (A)

Bestände A Reichsstadt - Bestandsbereinigung

Von April 1989 bis März 1991 wurden im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme die Akten des bisherigen "Stadtarchivs" gesichtet. Die Archivalien wurden hierbei insbesondere: von Schmutz und Staub gereinigt, plangelegt (DIN B4 / Folioformat), geordnet (bei gleichzeitiger Überprüfung der vorhandenen Findbücher auf Vollständigkeit und Richtigkeit), in neue Aktendeckel gelegt und "eingeschachtelt".

Das Ziel der Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, die Verfilmung der Archivalien vorzubereiten und zu ermöglichen, konnte erreicht werden; die AB-Maßnahme wurde von folgenden Arbeiten begleitet: Neuordnung der umfangreichen Amtsbuch- und Rechnungsserien der Reichsstadt und ihrer Stiftungen (A Bd, D Bd), Überprüfung des Urkundenselekts, Provenienzbereinigung.

Zitierweise

(A, A-Aug, A-Fra)
Urkunden: A ... [Schubl.] / ...[Fasz.] U... [Datierung]
Amtsbücher: A Bd ...[Nr.]
Ratsprotokolle: A RP v. ....[Datum]
Akten: A ...[Schubl.] / ..[Fasz.]
Pläne: A ...[Schubl.] / ..[Fasz.] P

Im Sinne der neuen Bestandsgliederung war das bisherige "Stadtarchiv" von allen seinen Teilen zu trennen, die nicht der Provenienz Reichsstadt (zum Zeitpunkt ihrer Mediatisierung 1803) zugeordnet werden können; hierunter fielen insbesondere zahlreiche Archivalien, die nach 1865 der Dobelschen Archivordnung in der dilettantischen Annahme einverleibt wurden, eine auf Schubladen beruhende, für mittelalterliche und frühneuzeitliche Archivalien erstellte Systematik sei für Archivgut jeglicher Provenienz und aller Zeiten geeignet oder beliebig erweiterbar. Größere Zuwächse wurden bis in die unmittelbare Nachkriegszeit in weiteren, fortlaufend numerierten Schubladen abgelegt - zumeist ohne Verzeichnung.

Folgende (größere) Fremdprovenienzen wurden festgestellt:

  • Augustinereremiten-Kloster (nun: Unterprovenienz A-Aug),
  • Franziskanerinnen-Kloster (nun: Unterprovenienz A-Fra),
  • Zoller (Familienarchiv, 1908 dem Stadtarchiv übereignet, nun: Bestand F-Zoller),
  • Zünfte und Innungen (nun: Bestand F-Zünfte).

Der neue Bestand F-Zünfte enthält in seinem ersten Teil das ehem. Archiv der Gesellschaft zum goldenen Löwen ("Geschlechterschrank"), in seinem zweiten Teil Protokolle, Rechnungsbücher und Akten der Memminger Zünfte, Handwerke und Innungen. Die Ordnung des bis ins 19. Jh. hineinreichenden Bestandes richtet sich nach der reichsstädtischen Zunftorganisation. Alle Zunft- und Handwerksordnungen verbleiben in Bestand A, da zumeist eine Provenienz Reichsstadt anzunehmen ist (einheitliche Rückenbeschriftung); alle im Dobelschen Repertorium nachgetragenen Zunft-Archivalien einschließlich der Revisionsexemplare der Handwerksrechnungungen bis 1868 wurden dem neuen Bestand zugeführt und erstmals intensiver erschlossen. Die Überlieferungsdichte F-Zünfte ist sehr unterschiedlich: der guten Überlieferung bei der Kramer- und der Merzlerzunft (15.-19.Jh.) stehen vollständige Überlieferungslücken bei den Metzgern, Schneidern, Lodnern und Webern gegenüber. Die Unterlagen über die kramerzünftigen Apotheker, Bader und Barbierer verbleiben als reichsstädtische Provenienzen weiterhin im Bestand A unter "Medizinalia" (A 402-403, 405).

Alle vom Stadtarchiv erworbenen oder dem Stadtarchiv geschenkten Urkunden befinden sich jetzt in der Sammlung E-Urkunden (insbes. die früheren Schubl. 236-244). Akten der Stadtverwaltung ab 1803 wurden dem Bestand B zugeführt.

Moderne Abschriften von Original-Dokumenten des Stadtarchivs Memmingen oder anderer Archive wurden aus den Akten entfernt.

Im Einzelnen ergeben sich folgende Veränderungen (neuer Lagerort/Bestand in Klammern):

9/10 (B), 14/10 (teilw. B), 91/9 (teilw. B), 100/5-6 (B), 110/4 (B), 202/5 (E), 221-235 (F-Zoller), 236-244 (E), 281/1-2 (B/E), 283/15 (B/E), 284/15-18 (B), 285/3 (teilw. B), 285/6 (teilw. B), 287/4 (teilw. B), 287/5 (B), 287/6 (jetzt in 287/1 und 3), 287/7 (B), 290/4 (B), 290/5 (E), 292/3 (B), 292/6-8 (B), 292/9 (E), 295/11 (B), 308/1-8 (B), 308/13-16 (B), 309/8 (B), 310/4 (B), 311/7 (B/E), 322/9-11 (E), 325/8 (teilw. B/E), 325/10 (teilw. B/E), 327/7 (E), 351/9 (B), 366/1 (teilw. E), 387/13 1/2 (B), 387/15 (B), 392/8-9 (B), 396/1 (teilw. B), 397/7 (teilw. B), 396/8 (E), 399/6 (teilw. B), 399/9 (B), 400/13 (B), 402/3 (teilw. E), 408/11 (B), 408/12 (E), 409/5 (teilw. B), 410/7 (B), 410/8 (B), 412/3 (E), 415/7 (F), 421/2 (E), 422/5 (F-Zünfte), 424/7 (F-Zünfte), 425/5 (F-Zünfte), 427/7 (B), 438/7-8 (F-Zünfte), 440/6 (1787, E-Urkunden), 441/1 (1588, E-Urkunden), 444/7 (teilw. B), 447/3 (1770, E-Urkunden), 450/5 (1731, E-Urkunden), 457/5 (E), 460/7 (F-Zünfte), 461/7 (E), 463/2 (F-Zünfte), 465/9 (F-Zünfte), 468/2-4 (F-Zünfte), 468/5 (E), 482/4 (1761, E-Urkunden), 483/- (E), 488/8 (B), 489/1-4 und 490/1-5 (StadtA-Registratur), 491/1-5 (F-Zünfte), 492/1-2 (Vereine), 493-495 (B), 496/8 (B), 497-500 (B), 501-503 (F-Zünfte), 505/12 (B), 506-507 (F-Zünfte), 508/1-4 (E/F), 509-516 (B), 572-575 (B), 601-602 (B), 603 (E), 604 (F-Bilgram), 605-606 (F-Miedel), 607-612 (E), 613-617 (F-Westermann), 619-620 (E), 625-646 (B), 666-672 (B-Ludwigs-Lehrerinnenseminar), 673 (Geschworenenverein), 675 (E), Bd. 254-286 (Protokolle von Verwaltungsrat, Munizipalrat und Polizeidirektion, B), Bd. 416-425 (Akten ab 1804, B), Bd. 464 (Rechnungen ab 1804, B), Bd. 465-468 (Grundbücher / Kataster, B), Bd. 469a (Brunnenschau, B), Bd. 472 (Verz. der Gewerbe- und Handelsleute, B), Bd. 475-476 (Hopfenkasse, B/F).

Die im Dobelschen Repertorium unter 496/1-7, 504/-10 und 505/1-12 nachgetragenen Kriegsrechnungen 1796-1803 sind jetzt unter 338a/1-7, 338b/1-10 und 338c/1-12 zu finden.

Die jetzige Ordnung des Bestandes geht auf Friedrich Dobel zurück, der in den Jahren 1863 bis 1865 alle damals vorhandenen Archivkörper bzw. deren Reste vereinigte und durch ältere Magistratsakten ergänzte. Eine an den historischen Kompetenzen der Reichsstadt und ihrer Ämter orientierte Ordnung ist ihm dabei jedoch ebensowenig gelungen wie vor ihm Jakob Friedrich Unold bei der Erschließung des Kanzleiarchivs (1832). Im Gegenteil, Dobel hat versucht, die Archivalien nach historisierenden Gesichtspunkten und Prioritäten zu gliedern - unter Mißachtung früherer Registratur- oder Archivordnungen. Grobe Fehler unterliefen Dobel insbesondere bei den Aktengruppen Landgericht und Landvogtei Schwaben, in die er Schriftgut der Franziskanerinnen über Höfe in Amendingen einordnete, oder auch im Bereich "Gewerbewesen" (z. B. Vereinigung von Schriftstücken über kramerzünftige Hutschmücker und lodnerzünftige Hutmacher).

Durch eine neue Gliederung des Findbuches soll versucht werden, den Zugang zum Bestand zu vereinfachen und die Teilbestände A und A Bd unter einer Systematik zusammenzuführen (vgl. Bestand D). Die bisherigen Signaturen (Schubl./Fasz.-Nr.) bleiben auch weiterhin erhalten.

Die Verzeichnung geht - wie die Ordnung - auf Friedrich Dobel zurück. Bedauerlicherweise ließ sich in einigen älteren Verzeichnissen eine teilweise weitaus präzisere und intensivere Erfassung der Archivalien feststellen. Teilweise weitreichende Umordnungsmaßnahmen Dobels machen jedoch eine Übernahme dieser älteren Teilverzeichnisse unmöglich.

Der vorgefundene "Urkundenselekt" wurde einer vollständigen Überprüfung unterzogen, bei der vor allem der archivische Urkundenbegriff zur Anwendung kam. Für die Bildung des Selekts war deshalb weniger der Rechtscharakter als vielmehr die äußere Form einer "Urkunde" (unregelmäßiges Format, Siegel, Pergament) maßgeblich. Dokumente, die dem diplomatischem Urkundenbegriff entsprechen, können deshalb durchaus auch in den Akten vorgefunden werden (z. B. Papierurkunden des 17./18. Jh.); eine gesonderte Lagerung in Urkundentaschen war hier aus konservatorischer Sicht weder erforderlich noch sinnvoll.

Im Einzelnen wurden folgende Archivalientypen selektiert:

  • alle Pergament-Urkunden mit oder ohne Siegel, nicht jedoch: Pergament-Briefe anderer Reichsstädte (Augsburg, Nürnberg) an die Reichsstadt Memmingen,
  • Papier-Urkunden mit unregelmäßigem, übergroßem Format und/oder mit großen Siegeln; nicht jedoch: numerierte Quittungs-Serien.

Insgesamt wurden 1352 Urkunden (darunter alle 336 mittelalterlichen Urkunden vor 1500) selektiert und gleichzeitig über 600 Urkunden-Abschriften und Papierurkunden wieder in ihre zugehörigen Akten zurückgelegt.

Pergament-Urkunden als Einbände oder Umschläge finden sich in folgenden Akten bzw. bei folgenden Amtsbüchern: A 133/4, 133/8, 264/1, 362/12, 437/1, 468/1 (zumeist Zins- oder Schuldbriefe). Im Rahmen von Restaurierungsmaßnahmen sollen diese Einbände abgelöst und in den Urkundenselekt A oder in die Sammlung E-Urkunden überführt werden.

Die Ordnung des Urkundenselekts richtet sich nunmehr wieder nach der Dobelschen Findbuch-Systematik. Die (verzahnte) Erschließung von Akten und Urkunden bleibt dadurch erhalten. In einem neuen Findbuch werden die Titelaufnahme des Aktes und Kurzregesten der zugehörigen, selektierten Urkunden nacheinander aufgeführt. Letztere sind dabei durch den Signatur-Zusatz "U" erkennbar (s. Abschnitt 3i Zitierweise). Eine entsprechende Überarbeitung der Westermannschen Urkundenregesten steht noch aus.

Insgesamt 81 großformatige oder künstlerisch wertvolle Pläne wurden aus konservatorischen Gründen in einem Planselekt zu Bestand A zusammengeführt. Sie stammen aus folgenden Akten:

A 17/11 (2 Pläne), 28/9 (4), 35/3 (1), 69/3 (1), 73/5 (3), 73/7 (1), 74/5 (3), 84/4 (6), 86/4 (1), 88/7 (3), 93/1 (2), 93/2 (6), 97/2 (2), 169/1 (1), 175/4 (1), 280/2 (1), 280/4 (1), 280/7 (2), 282/4 (1), 283/10 (1), 283/11 (1), 284/5 (3), 284/11 (1), 284/13 (7), 285/2 (2), 288/10 (2), 291/4 (1), 291/8 (1), 293/2a (1), 293/2d (1), 293/3a (1), 293/3b (1), 310/2a (1), 360/8 (1), 369/2 (1), 377/11 (1), 384/2 (3), 384/7 (2), 384/8 (3), 392/1 (1), 392/2 (1), 399/4 (2) und A-Aug 363/1 (1).

26 kleine Skizzen verbleiben in den Akten A 17/11, 73/5, 73/7, 84/4, 108/2, 167/4, 282/4, 283/8, 283/10, 283/11, 284/11, 284/13, 288/2, 288/10, 291/11, 360/8 und 467/3.

Die von Johann Leonhard Knoll 1761-1769 erstellte Planmappe zum Stadt-Grundbuch (im StA Augsburg) enthält 45 kolorierte Pläne. Die Mappe wird beim Planselekt A Aufnahme finden (samt dem Registerband von Johann Jodokus Knoll, A Bd 469!).

Eine verzeichnungstechnische Zuordnung der reichsstädtischen Pläne aus der neuerdings wieder geordneten älteren Plansammlung (E-Pläne, Mappen I-III) ist beabsichtigt.

Teile der alten Archive des Augustinereremitenklosters und des Franziskanerinnenklosters gelangten nach 1803 ins Untere Steuerhausarchiv (damals im Kanzleigebäude) und wurden von Friedrich Dobel 1863 mit diesbezüglichen Unterlagen der Reichsstadt vermischt. Im Zuge der Provenienzbereinigung wurden nun die eigentlichen Klosterarchivalien selektiert und in Unterbeständen A-Aug und A-Fra zusammengeführt (siehe Auflistung in Abschnitt 3b). Die bisherigen Signaturen (Schubl./Fasz.) behalten weiterhin ihre Gültigkeit.

Inhalt der Klosterprovenienzen:

  • Augustinerkloster:
    Ablässe und Privilegien; gestiftete Messen, Jahrtage, Predigten; Güter, Renten, Gülten; Bausachen; Korrespondenz und Verträge mit der Reichsstadt Memmingen; Propstei St. Nikolaus (Schottenkloster),
  • Franziskanerinnenkloster:
    gestiftete Jahrtage, Messen, Vigilien; Güter, Renten, Gülten; Korrespondenz mit der Reichsstadt; Bausachen; kaiserliche und kirchliche Privilegien, Urkunden und Verträge mit der Reichsstadt Memmingen, Stengelsches Hofgut in Amendingen, Braundalscher Hof in Amendingen.

Die Abschnitte "Antonierkloster", "Elsbethenkloster" und "Oberhospital" in Bestand A enthalten ausschließlich Archivalien reichsstädtischer Provenienz; das eigentliche Archiv des Antonierklosters befindet sich in den Unterlagen der Pfarrhofpflege (D 218-257), das Archiv des Elsbethenklosters im Bestand D Abschnitt Unterhospital (D 9-10) und die Archivalien des ehem. Kreuzherrenklosters - wie auch Archivteile des Augustinereremiten- und des Franziskanerinnenklosters - im Gewahrsam des Staatsarchivs Augsburg.

In den Bestand A-Aug wurden folgende Akten und Urkunden überführt:
17/5 (teilw., 1589), 341/4 (teilw., 1524), 361/1-5, 362/1, 362/2-3 (teilw.), 362/4-10, 363/1-4, 363/5 (teilw.), 363/6, 363/7 (teilw.), 363/8, 364/1-4 (teilw.), 364/5, 365/1, 365/3 (teilw.); 366/1, 366/2 (teilw.), 366/3, 367/4, 368/2-3, 368/4 (teilw.);

In Bestand A Abschnitt "Augustinerkloster" verbleiben: 362/2-3 (teilw.), 362/11-12, 363/5 (teilw.), 363/6, 363/7 (teilw.), 364/1-4 (teilw.), 364/5, 365/2, 365/3 (teilw.), 365/4-5, 366/2 (teilw.), 366/4-6, 367/1-3, 368/1, 368/4 (teilw.).

In den Bestand A-Fra wurden folgende Akten und Urkunden überführt:
18/1-4, 19/1-3, 382/1-8, 383/1-9, 383/11, 384/1, 384/2 (teilw.), 384/3, 384/5 (teilw.), 384/6, 384/7-8 (teilw.), 384/10-12, 385/1-2, 385/4-7, 386/1-2, 386/3 (teilw.), 386/4-6, 386/8 (teilw.), 386/10 (teilw.)

In Bestand A Abschnitt "Franziskanerinnen" verbleiben:
383/10, 384/2 (teilw.), 384/5 (teilw.), 384/7-8 (teilw.), 384/9, 386/3 (teilw.), 386/7, 386/8 (teilw.), 386/9, 386/10 (teilw.)

  • 5/12 (Kreistag zu Ulm 1588 zur Erledigung der Reichs- und Kreisanschl 5/12 (Kreistag zu Ulm 1588 zur Erledigung der Reichs- und Kreisanschlä
  • 17/3 (Kopie eines Briefes von Elisabeth Besserer wg Errichtung eines Hochgerichts/Landvogtei Schwaben; 1541),
  • 17/14 (Urkunde von 1708 II 12: Bestandsrevers der Amendinger S 17/14 (Urkunde von 1708 II 12: Bestandsrevers der Amendinger Sägmü
  • 245-255 (Inhalt der Schubl. unbekannt),
  • 272/5 (Urkunde von 1763 XI 15: Beisitz-Revers),
  • 278/6 (Urkunde von 1709 XI 13: Lehenrevers bez 278/6 (Urkunde von 1709 XI 13: Lehenrevers bezüglich der Ö
  • 283/13 (Benutzung des Zellerbaches zur Wiesenw 283/13 (Benutzung des Zellerbaches zur Wiesenwä
  • 283/14 (Gesuch des Fabrikanten um Austrockung eines von der Stadt gepachteten Fischbaches 1806),
  • 291/14 (Beschwerden des Hirtenamts 1801), Kultivierung des Benninger Rieds 1804), Verein 291/14 (Beschwerden des Hirtenamts 1801), Kultivierung des Benninger Rieds 1804), Vereinödung in Woringen 1805), Triebersatz von den Woringer Riedmä
  • 297/1-2 (Konferenz-Reze 297/1-2 (Konferenz-Rezeß ü
  • 322/3 (Kaufbriefe 1482-1509; fehlen seit 1924),
  • 323/3 (Zins- und 323/3 (Zins- und Ü
  • 341/6 (Handschrift der 12 Artikel),
  • 356/2 (Urkunde von 1513 IV 24: Hinterlegung des Pfr 356/2 (Urkunde von 1513 IV 24: Hinterlegung des Pfründebriefes von Martin Berthold, Pfrü
  • 360/9 (Kantor, Organist und Orgel zu St. Martin 1500-1778),
  • 425/1 (Seiler-Ordnungen 1520, 1549 und 1591),
  • 511-519 (Eisenbahnakten, ans Oberbahnamt Kempten abgegeben),
  • Bd. 287-415 (zahlreiche Einzelschriftst Bd. 287-415 (zahlreiche Einzelschriftstü
  • Bd. 464 (Einnahmen-Rechungsb Bd. 464 (Einnahmen-Rechungsbände vor 1739 und von 1756, 1764, 1766, 1769, 1800 und 1801, Ausgaben-Rechnungsbä
    Bd. 456-457 (Schuldb Bd. 456-457 (Schuldbü
    Überlieferungslücken, die auf die Zeit vor 1864 zurückgehen, sind in der Liste nicht enthalten (Geheime Ratsprotokolle, Steuerbücher, ältere Rechnungen, Akten und Protokolle der Strafgerichtsbarkeit etc.).